Die Geschichte beginnt in den frühen Jahren des letzten Jahrhunderts Geron Wilhelmsson wurde 1896 als Sohn eines Landwirts geboren. Sein Wunsch war es, von dem zu leben, was die Natur ihm bot. In Falbygden gab es mehr Rinder auf einem Quadratmeter als irgendwo sonst in Schweden. Mit dem vorzüglichen Angebot an unverarbeiteten Fellen und Häuten erkannte er bald, wie er seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte. Im Jahr 1922 eröffnete er seine erste Firma in Falköping. Schnell verbreitete sich die Nachricht von seinen edlen Produkten in der Gegend. Mit steigender Nachfrage erweiterte sich das Geschäft und so wurden erfahrene Fachkräfte zur Bearbeitung von Fellen angestellt. Geron baute im Jahr 1934 seine Tätigkeit mit der Eröffnung von Geschäften in Göteborg und Nora aus, während gleichzeitig Import und Export zulegten. Heute kauft Skinnwille Felle und Häute in vielen Teilen der Welt und die Produkte werden weiterentwickelt und verfeinert.

Mittlerweile wird das Unternehmen mit Einzelhändlern weltweit in der dritten Generation geführt.

Die Leidenschaft für das Material und die Handwerkskunst sind unverändert geblieben.

 Viele Menschen fragen, wie Skinnwille zu seinem Namen gekommen ist. Die Antwort ist einfach: Man setzt Skinn (Haut, Fell) und Wilhelmsson (schwedische Kurzform Wille) zusammen. Auf den Bauernhöfen hieß es früher immer nur „Jetzt kommt Skinnwille“. Schaffelle, Ziegenfelle und Kuhfelle sind natürliche Materialien, die die Menschen seit Tausenden von Jahren verwenden. Die einzigartigen Eigenschaften des Schaffells sind kaum anderswo zu finden. Sie wärmen im Winter und spenden Kühle im Sommer. Schaffell ist nicht gleich Schaffell und somit in seiner Form und Textur unverwechselbar.

Zu unserer großen Freude nimmt die Beliebtheit der Materialien weiter zu.

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